„Unterstützte Kommunikation“ und elektronische Hilfen
Die „Unterstützte Kommunikation“ hilft Menschen mit Behinderungen, die nicht sprechen können. Für die „Unterstützte Kommunikation“ gibt es elektronische Hilfen. Elektronische Hilfen sind Geräte, wie zum Beispiel ein Sprach-Computer.
Im Kurs werden die Vorteile und Nachteile der einzelnen Geräte besprochen. Mit verschiedenen Geräten wird direkt geübt. Für die Übungen braucht man die Geräte nicht zu kennen.
Wer am Kurs teilnehmen möchte, muss zuerst den Basiskurs „Unterstützte Kommunikation“ besuchen.
Ziel des Kurses
Im Kurs werden die elektronischen Hilfen vorgestellt und welche Wörter für den Alltag erlernt werden sollten.
Hinweis: schwere Sprache; Unterlagen in schwerer Sprache
Anmeldungen bis 25. März 2024, Tel. 05523 506-100 84, E-Mail: akademie@lhv.or.at
Vortragende/r
Reinhard Wohlgenanntzwei Fachpersonen
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