„Unterstützte Kommunikation“ und grafische Zeichen
Die „Unterstützte Kommunikation“ hilft Menschen mit Behinderungen, die nicht sprechen können. In der „Unterstützten Kommunikation“ werden grafische Zeichen verwendet. Ein grafisches Zeichen ist zum Beispiel eine Kaffeetasse, die auf eine Karte gemalt wurde. Eine Person kann auf das Zeichen zeigen und damit sagen,
dass sie Kaffee möchte.
Im Kurs lernen die Teilnehmenden verschiedene Zeichen-Sammlungen kennen. Sie erfahren, welche Vor- und Nachteile Zeichen in der „Unterstützten Kommunikation“ haben.
Wer am Kurs teilnehmen möchte, muss zuerst den Basiskurs „Unterstützte Kommunikation“ besuchen.
Ziel des Kurses
Im Kurs werden viele Möglichkeiten aufgezeigt, wie man grafische Zeichen richtig verwendet.
Hinweis: schwere Sprache; Unterlagen in schwerer Sprache
Anmeldungen bis 5. Mai. 2025; Tel. 05523 506-100 84, E-Mail: akademie@lhv.or.at
Vortragende/r
Reinhard WohlgenanntDorothea Lage
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